Marl ist mit 86.874 Einwohnern (Stand 30.11.2016) eine der größten Städte des Kreises Recklinghausen und ist in elf Stadtteile gegliedert. Angesiedelt ist die Stadt im nördlichen Ruhrgebiet wird der Rhein-Ruhr Metropolregion zugeordnet. Die Grenze im Norden wird teilweise durch die Lippe bestimmt, der Südrand ist mit dem Naturschutzpark Hohe Mark-Westmünsterland und der Haard ein Übergang, der vom Ruhrgebiet zum Münsterland fließend ist.
Die Stadt blickt auf eine Geschichte zurück, die in der älteren Steinzeit beginnt. Bereits zu dieser Zeit, und auch noch in der mittleren Steinzeit, war die Stadt besiedelt. Zeugnisse dieser frühen Besiedelung sind Ausgrabungen im Stadtteil Sinsen, die auf die Zeit um 600 vor Christus datiert wurden. Nach den Menschen der Steinzeit besiedelten Stämme der Kelten (300 v. Chr.), dann kamen Germanen und Römer. Die Germanen übernahmen das Gebiet nachdem sie die Römer hinter den Rhein gedrängt haben. Die Stadt wurde im Mittelalter in Kriege, Erbschaftsstreitigkeiten und andere Widrigkeiten verwickelt.
Bereits 1897 wurde als erste die erste Zeche Auguste Victoria, die Zeche Brassert folgte im Jahr 1905. Im Jahr 1972 schloss die Zeche Brassert; 2015 traf auch die Zeche Auguste Victoria diese Schicksal. Marl kam mit dem Untergang dieses Wirtschaftszweigs gut zurecht. Der Chemiepark Marl ist heute der größte Arbeitgeber der Stadt.
BüdOst ist in Marl präsent
Die BüdOst GmbH hat ihre Standorte in Dortmund und Bottrop. Das Tätigkeitsgebiet umfasst daneben auch den Kreis Recklinghausen, dem Marl zugehörig ist. BüdOst ist im Bereich Bautrocknung einer der führenden Fachbetriebe. Überall dort, wo sich Feuchtigkeit in Bauten zeigt, sorgen die Mitarbeiter des Unternehmens für Abhilfe. Modernstes Equipment und die Kompetenz der Mitarbeiter, die neuesten Verfahren effektiv für die Leckageortung einzusetzen, bringt schnellen Erfolg.
Tritt Feuchtigkeit aus defekten wasserführenden Rohren aus, bahnt sich das Wasser seinen Weg durch das Mauerwerk. Heute ist es nicht mehr notwendig die komplette Leitung freizulegen, sondern nur den zu ersetzenden oder abzudichtenden Teil. Dies verdanken wir den heutigen Möglichkeiten eine effektive Lecksuche vorzunehmen und das Leck zu orten.
Wasserschäden und die damit verbundenen feuchten Wände, Decken und Böden schaden nicht nur der Bausubstanz, sondern auch der Gesundheit von Mensch und Tier. Sicher, in der Raumluft tummeln sich zu jeder Zeit Sporen von Schimmelpilzen. In geringen Mengen schaden sie der Gesundheit nicht. Treten sie jedoch in großer Menge auf, kann dies gesundheitsschädlich sein. Insbesondere dann, wenn neben den Schimmelpilzen auch andere Mikroorganismen an den feuchten Bauteilen ihren Lebensraum finden, wie beispielsweise Aktinobakterien.