Waltrop, eine Stadt im Grünen
Die beschauliche Kleinstadt Waltrop mit ihren über 30.000 Einwohnern liegt im Osten des Kreises Recklinghausen. Den Titel „Stadt“ darf Waltrop erst seit 1939 tragen; doch die Geschichte der Stadt reicht bis ins Jahr 1147. In diesem schenkte Papst Eugen III Waltrop der Abtei Deutz, was urkundlich belegt ist. Bis tief ins 19. Jahrhundert hinein dominierte in und um Waltrop die Landwirtschaft. Ziegelleien, Holzhandel und -verarbeitung sowie die Eröffnung des Dortmund-Ems-Kanals brachten der Stadt die Industrialisierung. Den großen Wachstumsschub brachte die Zeche Waltrop, die von 1903 bis Mitte 1979 der größte Arbeitgeber der Stadt war.
Für die Bewohner ist Waltrop eine Stadt im Grünen. Nachdem die Zeche ihre Tore schloss ist Waltrop heute hauptsächlich Wohnstadt. Hier wohnen die Menschen, die in den umliegenden Metropolen Nordrhein-Westfalens ihren Arbeitsplatz haben. Auch wenn in Waltrop nicht mehr die Landwirtschaft dominiert, hat die Stadt ihre Beschaulichkeit beibehalten. Heute hat die Stadt den Verlust des Kohlenbergbaus überwunden. Hilfreich sind zwei Schiffshebewerke und ebenso viele Schleusen, die entstanden sind, als der Dortmund-Ems-Kanal. Die Schleusen sowie die Hebewerke für den Kanal wurden 1899, 1914, 1962 und 1989 erbaut. Die Hallen der einstigen Zeche Waltrop stehen heute unter Denkmalschutz und als Attraktion bei Touristen sehr beliebt.
BüdOst ist in Waltrop tätig
Die BüdOst GmbH hat ihren Standort nur etwa 17 Kilometer von Waltrop entfernt in Dortmund. Das Unternehmen bietet wie im Großraum Dortmund – Recklinghausen ein breites Spektrum im Bereich Behebung von Wasserschäden an. Bis Feuchtigkeit im Mauerwerk sichtbar ist, vergeht wertvolle Zeit. Stellen Hauseigentümer oder Mieter feuchte Wände oder Decken fest, ist eine schnelle Beseitigung der Ursache notwendig, um größere Schäden zu vermeiden. In Wohn- und Geschäftshäuser kommt es häufig vor, dass die Heizung undicht wird. Die vielen Jahre, in denen die Heizung und die wasserführenden Leitungen einwandfrei gearbeitet haben, gehen an Leitung und Heizung nicht vorbei. Irgendwann werden die Rohre porös und lassen Wasser ins Mauerwerk eindringen. Auch ein nicht mehr einwandfreies Dach kann die Ursache für Feuchtigkeit sein, indem es den Regen nicht mehr abhalten kann.
Nicht immer sind wasserführende Leitungen die Ursache für einen Wasserschaden. Tritt Grundwasser ins Mauerwerk ein oder sind Überschwemmungen der Grund für den Wassereintritt, gehören diese Schäden in den Bereich Elementarschaden. Bei beiden Schadensarten ist es notwendig, das Leck zu finden. Für die Leckortung hat BüdOst verschiedene Möglichkeiten. Neben der Thermografie stehen dem Unternehmen das Spürgasverfahren, die elektro-akustische Ortung sowie radiometrische Messungen zur Verfügung. Auch können Kanal- oder Rohrinspektionskameras zum Einsatz kommen.