Oer-Erkenschwick – die Stadt im Norden des Ruhrgebiets
Oer-Erkenschwick – ausgesprochen: Ör-Erkenschwick – ist im Kreis Recklinghausen integrier und gehört zum Regierungsbezirk Münster. Die Stadt zählt mehr als 31.000 Einwohner, die in Oer-Erkenschwick leben und arbeiten. Westfalen wurde 1815 als Provinz von Preußen geschaffen. Im Jahr 1841 wurden aufgrund der preußischen Landgemeindeordnung für die Verwaltungsebene Ämter geschaffen. Oer war eine Gemeinde, die in den Jahren zwischen 1844 und 1926 zum „Amt Recklinghausen“ zugehörig war. Erkenschwick war landschaftlich orientiert und wurde als Bauernschaft der Landgemeinde Recklinghausen zugewiesen. Gegründet wurde die Gemeinde Oer-Erkenschwick im April 1926 und erhielt im März 1953 die Stadtrechte. Oer-Erkenschwick ist also eine sehr junge Stadt.
Der Steinkohlebergbau war, wie im gesamten Ruhrgebiet, der Wirtschaftszweig, der große Bedeutung hatte, Arbeitsplätze schuf und Geld in die Kassen der Stadt brachte. Steinkohlebergbau und Kokereien gehörten in der Zeit von 1899 bis 1997 zum Stadtbild. Die einstigen Anlagen der Zeche Ewald sind heute Zeugen dieser Zeit. Langsam baut sich die Wirtschaft in Oer-Erkenschwick wieder auf. Die Stadt hat sich bis heute noch nicht vollständig vom Untergang des Bergbaus erholt. Doch einige andere Wirtschaftszweige haben sich in der Stadt niedergelassen. Die Mehrzahl der Einwohner pendelt allerdings von Oer-Erkenschwick zu ihren Arbeitsplätzen in den benachbarten Städten.
BüdOst wird in Oer-Erkenschwick aktiv
BüdOst baut sein Unternehmen aus. An seinen Standorten Dortmund und Bottrop ist das Team des Unternehmens auch im Kreis Recklinghausen und damit auch in Oer-Erkenschwick tätig. Der Bereich Bautrocknung ist das Spezialgebiet von BüdOst. Die Firma beseitigt Feuchtigkeit in Gebäuden und die daraus entstandenen Schäden. Feuchtigkeit schädigt die Bausubstanz und ist anfangs außen an den Wänden nicht sichtbar. Erst wenn sich Stockflecke bilden, ist nasses Mauerwerk für die Bewohner und den Bauherrn sichtbar.
BüdOst geht der Feuchtigkeit auf den Grund und schickt seine Mitarbeiter mit neuesten technischen Geräten auf Lecksuche. Das Unternehmen verfügt über ein modernes Equipment wie beispielsweise Wärmebildkameras. Je nach Umfang des Wasserschadens stehen verschiedene Arbeitsschritte an. BüdOst bespricht mit seinem Kunden detailliert und verständlich, welche Schritte eingeleitet werden müssen, um das Mauerwerk zu trocknen und die Schäden zu beseitigen. Handelt es sich um einen Wasserschaden, übernimmt die Versicherung die Kosten; Elementarschäden nur dann, wenn entsprechende Leistungen gebucht wurden.
Feuchte Wände sind ein Risiko für die Gesundheit der Bewohner. Schimmelpilze, aber auch Aktinobakterien und andere Mikroorganismen siedeln sich auf feuchten Stellen an. Schimmelpilze verfügen über Sporen, die sich in der Luft bewegen und so in die Atemwege der Bewohner eindringen. Es kommt zu Allergien, Reizungen von Augen und Nase.