Das Zentrum im mittleren Ruhrgebiet ist Bochum mit seinen mehr als 369.700 Einwohnern (Stand: 2015). Die kreisfreie Stadt gehört zum Regierungsbezirk Arnsberg und ist die sechstgrößte Stadt in Nordrhein-Westfalen. Wie archäologische Funde zeigten war das heutige Stadtgebiet bereits in der späten Jungsteinzeit von Menschen besiedelt. Urkundlich wurde Bochum erstmals im Jahr 890 von der Abtei Werden erwähnt. Es spricht jedoch viel dafür, dass bereits um das Jahr 800 Karl der Große im heutigen Bochumer Gebiet einen Reichshof erbauen ließ. Bochum war seit jeher, und ist es immer noch, eine aufstrebende Stadt, die 1860 und 1874 zwei wichtige Bahnanschlüsse erhielt. Heute ist Bochum mit vier Autobahnen und drei Bundesstraßen ideal an das überregionale Verkehrsnetz angeschlossen.
Bochum ist eine der wenigen Städte im Ruhrgebiet, die nicht an eine Bundeswasserstraße angebunden ist. Nördlich von Herne verläuft der Rhein-Herne-Kanal – dieser ist die nächste Anbindung an eine Bundeswasserstraße für Bochum. In der Stadt haben viele Unternehmen ihren Standort eingerichtet. Die Aral AG, die Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG sowie Faber Lotto-Service, ThyssenKrupp und viele weitere Unternehmen bringen die Menschen in Arbeit. Ein Wirtschaftszweig in Bochum ist der Tourismus. Bochum bietet neben vielen Sehenswürdigkeiten das sogenannte Bermudadreieck, eine Kneipenmeile mitten in der Stadt, die jährlich mehr als drei Millionen Menschen erkunden.
BüdOst in Bochum unterwegs
BüdOst GmbH ist ein Unternehmen, dessen Stand Dortmund nur wenig mehr als 20 Kilometer von Bochum entfernt ist. Der Fachbetrieb ist im Bereich Bautrocknung im Ruhrgebiet tätig. Das Team der Firma wird gerufen, wenn sich Feuchtigkeit im Haus sichtbar macht. Dringt Feuchtigkeit ins Mauerwerk, beginnt ein schleichender Prozess. Es dauert seine Zeit bis sich dunkle Flecke an Wand, Decke oder Fußboden bilden. Das Team von BüdOst begibt sich, ausgestattet mit modernstem Equipment auf die Suche nach dem Leck. Mit der Leckageortung beginnen die Arbeiten an der Wand. Für diese Aufgaben stehen dem Unternehmen Partnerfirmen zur Verfügung, welche die Arbeiten an der defekten wasserführenden Leitung übernehmen. Je länger der Hausbesitzer mit der Ausführung der Arbeiten wartet, desto mehr breitet sich die Feuchtigkeit aus.
Ein Wasserschaden richtet immer Schäden im Mauerwerk an, wobei man zwischen Wasserschäden und Elementarschaden unterscheiden muss. Wasserschäden basieren auf undichte Leitungen, Dächer oder Starkregen, der auf den Straßen am Haus die Abflüsse verstopft. Elementarschäden basieren auf Schäden, welche durch die Laune der Natur verursacht werden. Dazu zählen Erdbeben, Hochwasser und Schneemassen sowie Vulkanausbrüche. Gegen Wasserschäden sind Hauseigentümer in der Regel versichert; nur die wenigsten haben auch Elementarschäden in ihrer Police versichert. Mieter lassen ihre Schäden über ihre Hausratversicherung regulieren.