Leckortung Marl

Marl – die zweitgrößte Stadt im Kreis Recklinghausen

Marl gehört zu den ältesten, nachgewiesenen Siedlungen. Bereits in der Steinzeit siedelten sich im Marler Ortsteil Sinsen Menschen an. Die Stadtrechte erhielt die Stadt im April 1936. Wie auch bei anderen Städten im Ruhrgebiet beruhte der wirtschaftliche Erfolg der Stadt seit 1897 auf den Abbau von Steinkohle. Zechen, wie die Zeche Auguste Victoria bestimmten das Stadtbild. Im Gegensatz zu vielen anderen auf den Bergbau fixierte Städte kam Marl mit dem Untergang des Kohleförderung ganz gut zurecht. Große Chemiewerke ersetzten den Bergbau. Besonders als 1938 die Chemischen Werke Hüls GmbH in Marl gegründet wurden, die heute unter Chemiepark Marl bekannt sind. Der Chemiepark Marl gehört mit mehr als 10.000 Arbeitnehmern zum größten Arbeitgeber nicht nur in Marl, sondern in der gesamten Region. Ebenfalls seinen Standort im Chemiepark hat der Metro Konzern, der dort 2016 den Bau eines Logistikcenters begonnen hat. Aktuell ist die Stadt mit Hilfe des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und der RAG bestrebt die ehemaligen Zechenareale für eine Nachfolgenutzung nutzbar zu machen.

Marl pflegt verschiedene Städtepartnerschaften. Dazu gehören Creil in Frankreich, Herzliya in Israel, Krosno in Polen, Pendle in England, Zalaegerszeg in Ungarn und Kusadasi in der Türkei sowie Bitterfeld (diese Partnerschaft entstand vor dem Mauerfall).

Leckortung in Marl

Die Leckortung in Marl übernimmt der Fachbetrieb BüdOst GmbH. Die gut ausgebildeten Mitarbeiter sind kompetent und erfahren im Beheben von Wasserschäden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Heizung undicht ist oder ob es sich um einen Elementarschaden handelt. Mit moderner Technik begeben sich die Mitarbeiter auf die Suche nach der Stelle, an welcher das Wasser in das Mauerwerk eindringt.

Feuchtes Mauerwerk ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Bevor die Feuchtigkeit sichtbar wird, hat sie sich schon einige Zeit ihren Weg durch das Mauerwerk gebahnt. Für diesen Vorgang braucht Feuchtigkeit viel Zeit. Für die Bewohner ist dieser Prozess nicht sichtbar, denn er spielt sich im Mauerwerk ab. Wasser ist eine Kraft, die nicht zu unterschätzen ist. Selbst kleine Rinnsale laugen Mörtel und Beton aus, lassen Konstruktionen aus Holz faulen und solche aus Stahl rosten.

Sichtbar wird feuchtes Mauerwerk erst wenn sich Stockflecken an Wand, Decke oder Fußboden bilden. Diese Verfärbungen bilden einen idealen Nährboden für Schimmel und andere Mikroorganismen. Auch auf Holz, Papier, Tapeten, Kunststoffe, Teppichböden und Leder finden sie perfekte Lebensbedingungen. Sobald sich Stockflecken zeigen ist es Zeit einen Fachbetrieb zu kontaktieren. BüdOst übernimmt diese Aufgabe nach Rücksprache mit dem Kunden, schließt das Leck, trocknet den Bau und entfernt die durch Feuchtigkeit entstandenen Schäden.